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26871 Papenburg
Niedersachsen
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Ausstellerprofil
Die Wachstumsregion Ems-Achse wurde 2006 gegründet und ist eine regionale Kooperation, die sich aus Unternehmen, den Landkreisen Aurich, Emsland, Grafschaft Bentheim, Leer und Wittmund, der kreisfreien Stadt Emden, Kommunen, Kammern, Bildungseinrichtungen und Verbänden in der Region zusammensetzt. Darüber hinaus sind die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter Kooperationspartner.
Ziel ist die Profilierung einer gemeinsamen Wirtschaftsregion Ems-Achse bei gleichzeitiger Stärkung des Wirtschaftswachstums und Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen. Dies geschieht über die Entwicklung von Projekten und die Verbesserung der Kommunikation zwischen Unternehmen mit dem Ziel, das vorhandene Wissen zu bündeln und alle am Wirtschaftsprozess Beteiligten zu vernetzen.
Die Aufgabenbereiche der Ems-Achse setzen sich aus drei Schwerpunkten zusammen: Netzwerkbildung, Regionallobbying und Sicherung und Gewinnung von Fachkräften.
Die Ems-Achse verfügt über acht Netzwerke zu den Themenbereichen Logistik, Maritime Verbundwirtschaft, Metall- und Maschinenbau (MEMA), Tourismus, Energie, Kunststoff, Automotive und IT. Innerhalb der Netzwerke werden themenspezifische Problemstellungen diskutiert und gemeinsame Maßnahmen und Projekte entwickelt, wie z.B. der Tag der Logistik oder das Maritime Kompetenzzentrum in Leer.
Im Bereich Regionallobbying tritt die Region unter anderem gemeinsam für notwendige Infrastrukturmaßnahmen ein, z.B. für den Hafen am Rysumer Nacken oder den Ausbau der E 233.
Die Fachkräfteinitiative beschäftigt sich mit der Gewinnung, Bindung und Suche von Fachkräften für die Region. Unter dem Motto „Ems-Achse, beste Köpfe - beste Chancen“ wurden seit 2010 über 30 Einzelmaßnahmen durchgeführt, um dem drohenden und teilweise schon existierenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Von Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen über ein Notfallbetreuungsangebot bis hin zu einem Jobportal und dem Besuch von insgesamt über 30 Job- und Absolventenmessen erstreckt sich das Angebot. Weitere 24 Maßnahmen werden unter der neuen Fachkräfteinitiative: „Ems-Achse: Jobmotor Nordwest“ umgesetzt.
Ziel ist die Profilierung einer gemeinsamen Wirtschaftsregion Ems-Achse bei gleichzeitiger Stärkung des Wirtschaftswachstums und Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen. Dies geschieht über die Entwicklung von Projekten und die Verbesserung der Kommunikation zwischen Unternehmen mit dem Ziel, das vorhandene Wissen zu bündeln und alle am Wirtschaftsprozess Beteiligten zu vernetzen.
Die Aufgabenbereiche der Ems-Achse setzen sich aus drei Schwerpunkten zusammen: Netzwerkbildung, Regionallobbying und Sicherung und Gewinnung von Fachkräften.
Die Ems-Achse verfügt über acht Netzwerke zu den Themenbereichen Logistik, Maritime Verbundwirtschaft, Metall- und Maschinenbau (MEMA), Tourismus, Energie, Kunststoff, Automotive und IT. Innerhalb der Netzwerke werden themenspezifische Problemstellungen diskutiert und gemeinsame Maßnahmen und Projekte entwickelt, wie z.B. der Tag der Logistik oder das Maritime Kompetenzzentrum in Leer.
Im Bereich Regionallobbying tritt die Region unter anderem gemeinsam für notwendige Infrastrukturmaßnahmen ein, z.B. für den Hafen am Rysumer Nacken oder den Ausbau der E 233.
Die Fachkräfteinitiative beschäftigt sich mit der Gewinnung, Bindung und Suche von Fachkräften für die Region. Unter dem Motto „Ems-Achse, beste Köpfe - beste Chancen“ wurden seit 2010 über 30 Einzelmaßnahmen durchgeführt, um dem drohenden und teilweise schon existierenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Von Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen über ein Notfallbetreuungsangebot bis hin zu einem Jobportal und dem Besuch von insgesamt über 30 Job- und Absolventenmessen erstreckt sich das Angebot. Weitere 24 Maßnahmen werden unter der neuen Fachkräfteinitiative: „Ems-Achse: Jobmotor Nordwest“ umgesetzt.